Von Lukas Böhnlein
ursprünglich veröffentlicht im persönlichen Blog
Soeben habe ich meine neu gestaltete Website online gestellt. Auf lukas-boehnlein.de sind in Zukunft alle wichtigen Infos über mich und meine Projekte zu finden. Auf der Seite habe ich unter anderem die Google Webfonts benutzt. Diese möchte ich hier kurz vorstellen, weil ich sie sehr nützlich für die Gestaltung von Internetseiten finde.
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Webfonts von Google zu sehen auf lukas-boehnlein.de |
Die Webfonts von Google ermöglichen es, Schriften systemübergreifend zu verwenden. Normalerweise kann man in einer CSS-Datei eine oder mehrere Schriften angeben. Der Browser stellt die erste angegebene Schrift dar (z.B. Helvetica), wenn sie auf dem Rechner installiert ist, sonst benutzt er die nächste angegebene Schrift (z.B. Arial). Falls keine der angegebenen Schriften auf dem Computer installiert ist wird meistens noch eine Schriftfamilie angegeben (z.B. sans-serif = ohne Serifen). Der entsprechende Eintrag im CSS wäre dann: font-family: 'Helvetica', 'Arial', sans-serif;
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Google Webfonts |
Die Google Webfonts bieten eine Möglichkeit (nicht die einzige) relativ einfach ausgefallenere Schriften auf einer Website zu benutzen. Dabei wird die gewählte Schrift verwendet, egal ob sie auf dem Computer vorhanden ist oder nicht. Auf der Website von Google Webfonts kann man sich eine oder mehrere Schriften aussuchen. Danach bekommt man einen Code-Schnipsel, mit dem man eine externe CSS-Datei von Google in die eigene HTML Seite einbinden kann. Die Schrift wird also von Google gehostet. Danach ist es möglich die Schrift ganz normal im CSS zu definieren. Das einbinden ist also wirklich einfach und auch auf der Seite beschrieben. Voraussetzung ist natürlich, dass man zumindest Grundkenntnisse in HTML und CSS hat, die man sich aber bei Bedarf auf SELFHTML aneignen kann.
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